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»Mondkatzen und Lost Stars wagen einen Neuanfang - Schließe dich uns an und entscheide dich für den DornenClan oder den NebelClan oder lebe als Einzelläufer!«
 
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 Band 2: Ein Clan in Not

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Flügelstern
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Band 2: Ein Clan in Not  Empty
BeitragThema: Band 2: Ein Clan in Not    Band 2: Ein Clan in Not  EmptyDi Jul 30, 2013 9:12 pm

Rabenpfote wacht nach seinem Traum vor dem Mondstein auf. Mikusch, der neben ihm liegt, hat währenddessen einen Alptraum, was Rabenpfote bemerkt. Mikusch träumt von seiner Zeit, als er mit seiner Schwester Violet im BlutClan gelebt hat. Mikusch rennt mit Beute im Maul durch den Regen, wobei er sagt, dass seine Schwester Violet durchhalten soll. Er ist auf dem Weg zu einem Baumstamm, unter dem sie sich versteckt hält. Violet ist sehr froh, ihn zu sehen, und fragt ihn, ob jemand ihm gefolgt ist, was er verneint. Dennoch macht sich Violet Sorgen. Nun kommt ein Zeitprung. Vor Mikusch steht Geißel, während seine Schwester von zwei Katzen, die Mikusch sehr ähnlich sehen, festgehalten wird. Mikusch bittet Geißel, sie laufen zu lassen, doch Geißel meint, dass sie sterben werden, wenn Katzen nicht die Regeln befolgen. Nun ist er sehr besorgt und sagt, dass sie doch niemandem etwas getan hat und dass er bestraft werden soll. Geißel bestätigt, dass er ja den BlutClan verlassen hat und dass er bestraft werden müsste und seine Schwester vor seinen Augen zu töten, wäre die schlimmste Strafe. Als einer der anderen Katzen gerade eine Pfote erheben will, wacht er mit einem Schrei auf. Rabenpfote vergewissert sich bei Mikusch, ob mit ihm alles in Ordnung ist. Auch möchte Rabenpfote wissen, ob es wieder ein Traum von Violet sei, was er auch bejaht. Nachdem dies geklärt war, sagt Rabenpfote, dass sie weiter ziehen sollten, denn der DonnerClan würde ihnen helfen. Doch da Mikusch unsicher ist, glaubt er, eine andere Scheune zu finden, doch dies weiß Rabenpfote und fragt sich, wie weit sie dann laufen müssten, um dort hin zu kommen. Die beiden wurden ja schon einmal verjagt und er hat den DonnerClan und Mikusch den BlutClan verlassen, was nicht nochmal passieren dürfe, weshalb der DonnerClan ihnen helfen würde. Außerdem hat Feuerstern ihnen versprochen, falls sie Hilfe brauchen, zu ihnen zu kommen. Trotzdem ist Mikusch unsicher. Rabenpfote weiß, dass Mikusch es nicht mag, mit vielen anderen Katzen zusammen zu sein, aber haben sie friedliche Absichten und es würde auch nicht lange dauern. Mikusch beschließt mit zu kommen und er würde auch nur ein bisschen jammern. So machen sich die beiden sich auf den Weg und beobachten schweren Herzens Willie und seine Kumpels, die auf ihrer Scheune jagen. Rabenpfote verspricht Mikusch, dass sie die Scheune wiederbekommen würden. Auf dem Weg zum Clan müssen sie auch das WindClan-Territorium durchquehren. Sie werden endeckt und sofort von eine Patrouille umkreist, wo unter anderen Moorkralle und Hellschweif dabei sind. Hellschweif erkennt sie als Streuner und glaubt, dass sie ein Junges aus ihrem Clan entführt haben. Sowohl Rabenpfote, als auch Mikusch sind darüber sehr verwundert. Moorkralle erkennt die beiden und erklährt der Kätzin, dass sie in der BlutClan-Schlacht mitgekämpft haben und dass Rabenpfote früher im DonnerClan war. Auch wenn es für Hellschweif nicht gerade beruhigend klingt, informiert er, dass Krähenjunges sich am Morgen weggeschlichen hat und dass er immer wieder Schwierigkeiten bereitet. Außerdem ist er darüber besorgt, dass seit der BlutClan-Schlacht Streuner im SchattenClan und DonnerClan Probleme gemacht haben. Rabenpfote sagt, dass sie auf dem Weg zum DonnerClan seien, wobei er verspricht ein Auge offen zu halten, was Moorkralle sehr erfreut. Auf Wunsch von Rabenpfote, gehen sie durch das Baumgeviert. Mikusch findet den Ort super. Dort hören sie ein merkwürdiges Kratzen am Großfelsen und finden Krähenjunges. Der Kleine wollte wissen, wie es ist ein Anführer zu sein, weshalb er auf den Felsen klettern wollte, jedoch kommt er nicht hoch. Rabenpfote erklärt, dass er schnell zu seinem Clan müsse, denn sie machen sich große Sorgen, doch konnte Krähenjunges dies erst nicht glauben. Der Clan würde nie Notiz von ihm nehmen, worauf Mikusch meint, dass sie es jetzt tun würden. Auf dem Weg zum WindClan, beschwert sich das Junges, er hätte einen Weg gefunden da hoch zu kommen, sie hätten ihm nur nicht genug Zeit gelassen. Als sie wieder auf die WindClan-Katzen treffen, werden sie Augenzeuge eines Streits mit den DonnerClan. Borkenpelz weist sie darauf hin, dass sie nicht lügen sollten und sie die Grenze überschritten hätten. Moorkralle leugnet nichts, doch will er Krähenjunges wieder. Er glaubt, der andere Clan hätte ihn entführt. Noch gerade rechtzeitig können Rabenpfote und Mikusch den Streit auflösen, denn sie brachten Krähenjunges. Der WindClan geht wieder. Die beiden anderen folgen Borkenpelz in ihr Gebiet, doch nennt er sie Verräter. Dennoch folgen sie ihm. Im Lager des DonnerClans werden sie sofort willkommen geheißen. Rabenpfote erkennt Sandsturm wieder, und begrüßt auch ihren und Feuersterns Nachwuchs, Blattjunges und Eichhornjunges. Außerdem sehen sie Feuerstern wieder. Dieser heißt die beiden willkommen. Auch bietet er ihnen Essen an. Lieber kommt Rabenpfote zum Thema und fragt nach Hilfe und erzählt ihm von Willie und seinen feindseeligen Kollegen. Er fragt nach einer Patrouille, doch merkt er, dass Feuerstern selber ein Problem hat, aber es nicht sagen will. Er bietet ihnen nur eine Pause an. In der Nacht werden sie zeugen eines Notfalls. Katzen kommen verletzt ins Lager, Rußpelz versorgt sie sofort, eine andere berichtet, dass es wieder einen Überfall gab, was Rabenpfote sehr verwundert. Endlich redet Feuerstern über sein Problem. Er erzählt, dass nach Geißels Tod Streuner in ihrem Territorium Raubzüge machen, weshab er im Moment niemandem helfen kann. Dennoch sind Rabenpfote und Mikusch im Lager willkommen. Rabenpfote will niemandem zur Last fallen, weshalb er Hilfe bei der Jagd anbietet. Feuerstern freut sich über jeden Krieger, worauf Rabenpfote ihn hinweist, dass er kein Krieger sei. Am nächsten Tag gehen sie mit Graustreif und Wolkenschweif auf die Jagd. Gerade als sie glauben, dass sie diesmal keine Probleme haben werden, werden sie angegriffen. Als sie kämpfen, erkennt einer der Angreifer Mikusch, was Rabenpfote auffällt. Obwohl sie tapfer kämpfen, verlieren sie diesen Kampf. Betrübt gehen sie zurück. Auf dem Weg fragt Graustreif, ob Mikusch diese Katzen kannte, doch er bestreitet dies. Rabenpfote hakt jedoch nach, da er glaubt, dass Mikusch diese Katze aus seiner BlutClan-Zeit kannte. Doch Mikusch weigert sich darüber etwas zu sagen. Doch auch Feuerstern kommt mit Graustreif und hackt nach. Auch er möchte Informationen darüber, wo sie leben, doch darauf wird Mikusch wütend ud brüllt ihn an. Er behauptet, dass er diese Katze nicht kennt. Danach rennt er weg, Rabenpfote folgt ihm. Mikusch hat sich unter einem Baum schlafen gelegt. Im Lager leiden die Katzen am Hunger. Obwohl der nächste Tag laut beginnt, wirkt der Kater wie aus Stein. Regenpfote und seine Schwester Ampferpfote (welche im Manga als Fuchspfote übersetzt wurde), versprechen Beute zu besorgen. Die anderen wünschen ihnen viel Glück. Rabenpfote überlegt in der Zeit, wie er Mikuschs Meinung ändern kann, doch plötzlich erscheint Regenpfote ohne Ampferpfote. Er erzählt, dass seine Schwester schwer verletzt wurde und bittet Feuerstern sie zu retten und nicht sterben zu lassen. Mikusch, der wie ausgewechselt wirkt, rennt sofort los. Sie finden sie schwer verletzt und bringen sie zurück ins Lager. Mikusch gesteht, dass die Streuner auch vesucht haben, seine Schwester zu töten und ist nun bereit den Clan darüber zu informieren. Auch erzählt er, dass der Kater, der ihn wieder erkannt hat, Schuss heißt. Doch er sagt auch, dass er selber lange Zeit nicht mehr im BlutClan war, weshalb er nicht sicher ist, wo sich ihr Lager befindet. Rabenpfote schlägt vor, Violet zu fragen, ob sie nicht helfen könnte. Mikusch ist ängstlich und erinnert seinen besten Freund daran, dass Violet beinah gestorben wäre. Doch Rabenpfote erinnert ihn, dass sie im Zweibeinerort lebt. Schließlich gibt Mikusch nach. Auch im Zweibeinerort begegnen sie Streunern. Im Garten von Violet finden sie die Kätzin, die gerade auf einem Stuhl schläft. Schnell erkennt sie ihren Bruder und freut sich ihn wieder zu sehen. Sie erklärt auch, dass die ehemaligen BlutClan-Katzen sich neu organisieren. Sie will helfen, denn sie will, dass keine Katze mehr leidet. Bevor sie gehen will, rennt zu ihrer Freundin Mitzi, um kurz mit ihr zu reden. Auch sie litt unter den Streunern. Sie haben sich ihren Sohn Fritz geschnappt und sie sagt Voilet, dass sie einen neuen BlutClan zusammengestellt und auch einen neuen Anführer haben. Voilet will, dass Mitzi ihnen zeigt wo das Lager ist, um auch Mitzis Sohn wieder zu holen. Nach ein paar Argumenten stellt sie sich dazu bereit. Sie zeigt ihnen das Lager und auch die Wachen, wo auch Schuss zu sehen ist. Nachdem sie alles gesehen haben, gehen sie wieder zurück, auch Violet beschließt mit zu kämpfen, um den Katzen eine Lehre zu erteilen. Feuerstern beschließt noch in der Nacht anzugreifen. Er befiehlt seinem Clan, keine Gnade zu zeigen. Auch Rabenpfote, Mikusch und Violet kämpfen mit. Als erstes erschrecken sie die Wachen, die sofort flüchten, ohne einen Kampf. Sie gehen weiter und sehen, dass zwei Katzen zu einer großen Katzenversammlung sprechen. Vor allem Violet scheint etwas zu beschäftigen und geht weiter zu den Katzen. Sie ruft zwei Katzen mit den Namen Johler und Hüpfer. Sofort drehen sich die BlutClan-Katzen um. Die beiden Anführer wollen wissen, wer diese Kätzin ist. Sie sagt, sie sei ihre Schwester und dass sie Johler und Hüpfer heißen. Doch sie sagen, sie würden Eis und Schlange heißen und Violet nicht kennen. Nochmals versucht die Kätzin den beiden klarzumachen, wer sie wirklich sind, doch wieder meinen die beiden keine Verwandschaft außerhalb ihres Clans zu haben. Die beiden glauben, dass Violet nur Schutz suchen will. Die anderen Katzen des BlutClans wollen Violet für ihre Anführer übernehmen. Doch nun greift auch Mikusch ein. Die beiden Anführer erinnern sich, Violet und Mikusch eine Lektion erteilt zu haben. Wütend greit Mikusch eine Katze an, da sie Violet angreifen wollte. Nun erlaubt auch Feuerstern seinen Katzen anzugreifen. Schnell wird der Kampf hart und gefährlich, wobei vor allem Mikusch und Violet viel und gut kämpfen. Nach einer Weile scheinen Hüpfer und Johler, oder auch Eis und Schlange, beeindruckt von den Geschwistern zu sein und bieten ihnen an, dem BlutClan beizutreten. Doch sie greifen die beiden Anführer an. Schnell konnten sie den Kampf für sich entscheiden. Nach ihrer Niederlage flehen sie um Gnade und weisen sie darauf hin, dass sie doch verwandt sind. Dennoch schlägt Mikusch seinen Bruder. Als die beiden gehen müssen, flehen sie nochmals um Gnade. Die anderen Katzen des BlutClans verscheuchen sie, da die Anführer zuvor sagten, dass die anderen BlutClan-Katzen an allem Schuld seien. Auch Mitzis Sohn Fritz erscheint. Er sagt, dass man von ihm verlangte wie eine BlutClan-Katze zu kämpfen, doch er konnte dies einfach nicht. Violet begrüßt ihn und will ihn nach Hause bringen. Auch dem DonnerClan geht es schnell wieder besser. Feuerstern verspricht Rabenpfote und Mikusch zu helfen. Doch Mikusch befürchtet, dass Rabenpfote lieber wieder im Clan leben möchte, doch das will er nicht. Lieber möchte er zu seinem besten Freund und wieder auf die Farm.
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