Jay Asher - Tote Mädchen lügen nicht

Man kann die Zukunft nicht stoppen, man kann die Zeit nicht zurückspulen. Doch wer auf Play drückt, erfährt die Wahrheit.
Als Clay aus der schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassetten-Rekorder, drückt auf "Play"- und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte, Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat.
Mit Hannahs Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm das Blut in den Adern stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Und Clay ist einer davon...

An sich finde ich das Buch eigentlich ganz gut, aber es gibt Teile daran, die sind mir echt zu weit her geholt. Das Ende hätte man auch etwas... anders gestalten können, aber es ist in Ordnung. Im großen und ganzen ein schönes Buch, wenn auch nicht halb so gruslig wie es sich anhört

Tz, schon wieder ein Buch das wir in der Schule behandeln. xD Diesmal in Englisch. Ich hab es schon mal auf deutsch gelesen, das ist aber schon ewig her... Die Idee an sich finde ich toll und Clay ist sehr sympatisch. Ja, einige Geschichten sind wirklich etwas komisch, aber wie alles zusammen kommt und ein paar harmlose Sachen zu so etwas erdrückendem werden können finde ich schon raffiniert geschrieben. Auf deutsch habe ich es verschlungen, mit der englischen Version hab ich aber zu kämpfen. ^^'
~Flame