Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
the-last-survivors
»Mondkatzen und Lost Stars wagen einen Neuanfang - Schließe dich uns an und entscheide dich für den DornenClan oder den NebelClan oder lebe als Einzelläufer!«
Anzahl der Beiträge : 681 Anmeldedatum : 29.07.13 Alter : 33 Ort : Berlin
Thema: Band 1: Zerstörter Frieden Di Jul 30, 2013 8:47 pm
Rabenpfote und Mikusch genießen ihr einfaches Leben auf der Farm. Auch mit dem Zweibeiner, den Hunden und den Hühnern kommen sie gut klar. Probleme haben sie kaum welche. Beute gibt es im Überfluss. Gerne zeigt Rabenpfote Mikusch aber auch ein paar Jagdstellungen oder Kampfstellungen. In einer Blattleere aber bekamen sie unerwarteten Besuch. In der Nacht standen plötzlich Katzen vor der Scheune. Willie, Minty, Schnapper, und Tess suchten dringend Schutz, denn seine Gefährtin würde bald ihre Jungen zur Welt bringen. Sie werden sofort reingelassen. Schon nach dem Essen gebärt Minty ihre Jungen. Sie erhalten die Namen Schneeflocke, Eiszapfen, Wölkchen und Sniff. Rabenpfote ist von dem Anblick überwältigt, doch Mikusch weiß nicht so recht, sagt aber nichts. In der Zeit in der die Gäste in der Scheune wohnen, versorgen Rabenpfote und Mikusch sie mit Beute. Die Jungen freunden sich schnell mit Rabenpfote an, da er viel für sie tut. Willie interresiert sich stark für die Farm, was Rabenpfote sehr gefällt. Er zeigt und erklärt Willie alles. Doch Mikusch beobachtet zufällig, wie Schnapper seinen Kinder Todesstöße zeigt. Als er dies Rabenpfote erzählt, will er das gar nicht glauben, was Mikusch sehr verletzt. Auch weiterhin stellt Mikusch schreckliches über die Gäste fest. Willie verlangt ein eigenes Revier. Nachdem die Jungen stark genug sind, ziehen die Katzen weiter. Nachdem die Gäste weg sind, streiten sich Mikusch und Rabenpfote. Enttäuscht darüber, legt sich Rabenpfote schlafen. Kurz vor dem schlafen bemerkt er einen merkwürdigen Geruch, doch denkt er sich nichts dabei. Im Traum hört der Kater Mikusch rufen, doch geht er weiter. Irgendwann wacht er auf und stellt fest, das die Scheune brennt! Ängstlich rennen die Katzen weg, auch bemerkten sie die erschrockenden Zweibeiner. Die Hunde haben keine Chance dem Feuer zu entweichen, da sie festgekettet sind. Rabenpfote fast Mut und will die Hunde retten. Mikusch folgt seinem besten Freund und gemeinsam können sie die Hunde befreien, doch scheinen sie undankbar zu sein. Nachdem das Feuer bekämpft wurde, legen sie sich wieder in der Scheune schlafen. Eines Abends werden die Katzen wach, als sie ein Kratzen hörten. Sie klettern auf die Balken und sehen Willi, Minty, Schnapper und Tess wieder, die gerade die Hühner angreifen. Erst will Rabenpfote dies nicht glauben, doch kämpft er dann gemeinsam mit Mikusch. Die Angreifer können mit genug Beute entkommen. Wütend kommt der Zweibeiner und glaubt Mikusch und Rabenpfote hätten die Hühner angegriffen und getötet. Sofort verscheucht er sie von der Farm. Draußen wird der Kampf fortgesetz, wobei Rabenpfote nur knapp mit dem Leben davon kommt. Minty rettet ihn vor Willie, wahrscheinlich weil ihre Jungen den schwarzen Kater so sehr lieben. Schließlich erkennen die beiden die Niederlage und flüchten. Rabenpfote schlägt die Hochfelsen vor, worauf die Katzen sich gemeinsam auf den Weg machen. Auf dem Weg erinnert Rabenpfote sich an die erste Reise zum Hochfelsen, als er gemeinsam mit Sandpfote und Borkenpfote (er wird mit Staubpfote übersetzt) dorthin reisten. Im dunklen Tunnel legt sich Rabenpfote zufällig neben den Mondstein, wodurch der SternenClan ihm einen Traum sendet. Im Wald begegnet er Weißpelz (Wird in manchen Mangas als Weißsturm übersetzt), Blaustern und Tüpfelblatt. Diese Katzen erklären ihn, auch wenn er nicht mehr zum DonnerClan gehört, dass er loyal ist und Feuerstern ihm hilft, schließlich hat er das gleiche Recht auf der Farm zu leben, wie die Clans im Wald. Zum Schluss wünschen sie ihm viel Glück. Dann wacht er auf.